Schon morgens kamen wir an dem kleinen, aber feinen Hotel mit hübschem Garten an.
Das Abholen per Taxi hat am Flughafen gut geklappt. Jedoch hätten wir uns sehr gefreut, wenn wir, nachdem wir fast eine Stunde auf den Flug aus München gewartet hatten, ein Frühstück bekommen hätten, zumal wir als Frühabreisende kein Frühstück, sondern nur ein kleines Lunchpaket bekommen hatten.
Was jedoch sehr schön war, war, dass unser Zimmer schon einzugsbereit war und wir unser Gepäck unterstellen und gleich ins Meer springen konnten. Der Strand ist nicht der schönste, da er etwas steinig ist, aber dafür gleich in der Nähe.
Die Mole sorgt dafür, dass die Brandung nicht zu hoch wird, so dass man auch die SUPs und Wasserkajaks gut nutzen kann. Leider war es für die SUPs doch manchmal zu windig, beziehungsweise man musste viel Kraft aufwenden, um von der Stelle zu kommen. Beim Kajakfahren war das aber nicht ganz so problematisch, da man wesentlich tiefer paddelt.
Mittags konnten wir unser Mittagsessen in der schönen Strandbar einnehmen. So kamen wir auch das erste Mal in Berührung mit der sehr netten Hauscrew. Das Essen ist sehr lecker und wir sind dort immer eingekehrt, statt die nahe liegenden Restaurants im Ort aufzusuchen.
Abends gab es ebenfalls ein leckeres Abendessen mit einem sehr guten Nachtisch. Leider war die Essenszeit für meinen Geschmack zu kurz eingeplant und ich musste mich immer sehr beeilen, dass ich noch Fisch oder andere beliebte Gerichte bekam. Das war doch manchmal etwas stressig.
Die ersten Urlaubstage…
…verbrachten wir mit Radtouren in die umliegende Gegend. Zuvor genossen wir das gute Frühstück, das Beste, dass ich bisher bei Frosch hatte. Der Kaffee war lecker, außerdem gab es viel Obst und süße Teilchen. Darüber hinaus besteht auch, obwohl manche Touren schon etwas früher beginnen, genügend Zeit zum essen.
Die erste Fahrradtour führte uns in die schöne Karibik Beach Bar, wo wir uns eine ausgiebige Badepause genehmigten.
Die zweite Tour war doch etwas anspruchsvoller, da es steiler wurde und der Bodenbelag zu Teilen aus Schotter bestand. Auch gab es so manche Abfahrt, bei der man etwas mutiger sein musste. Aber das Ziel Koroni war wirklich lohnend. Leider hatten wir, aufgrund von zwei platten Reifen, wenig Zeit in dem Kloster. Das Mittagessen bot eine schöne Aussicht auf den Hafen.
Zeit zur Entspannung…
…gönnten wir uns ab Dienstag. An diesem Tag haben die Teamer einen freien Tag. Hier nutzten wir den schönen Garten mit Hängematten, Slackline, Bouleplatz und Tischtennisplatte. Außerdem gibt es jede Menge Spiele wie Konifez, die man ausleihen und am Strand spielen kann.
Donnerstags machte die Wandergruppe einen Ausflug zur Olivenmühle. Diesen Ausflug fand ich lohnend, da er interessante Infos bot und wir eine nette Olivenölverköstigung mit Wein geboten bekamen. So haben die Griechen beispielsweise keine Angst vor Putin, da sie mit dem Trester der Oliven heizen können. ;)
Highlight war der Ausflug zum Wasserfall.
Fazit
Danken möchte ich allen, die zu dieser schönen Reise beigetragen haben vor allen Dingen an meine wunderbare Reisegruppe, die ich in diesem Urlaub kennengelernt und liebgewonnen habe.
Der Club Aggelos ist eine schöne neue Destination von Frosch, wenn man seine Ruhe haben möchte und auf einen Pool am Haus verzichten kann.
Wir veröffentlichen eure Reiseberichte auf unserem Frosch Reiseblog. Für eure Mühe belohnen wir euch mit einem Reisegutschein in Höhe von 75,–. Füllt dazu zuerst einfach das untenstehende Bewerbungsformular aus und wir melden uns schnellstmöglich bei euch zurück, um die Details zu klären.
