Reisebericht: Sportclub Aggelos


Juni 2024: eine tolle Woche im Sportclub Aggelos
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Ich war Mitte Juni 2024 eine Woche im Sportclub Aggelos auf der griechischen Halbinsel Peloponnes und habe mich sehr wohl gefühlt. Es ist ein familiengeführtes Haus, alle äußerst freundlich, und es gibt typisches griechisches Essen. 

Die Zimmer sind typisch südländischer Standard, gut in Schuss und werden täglich gereinigt.  Lediglich Abstriche beim "Strand" müssen gemacht werden - der ist leider voller Steine. Man braucht in jedem Fall Badeschuhe.

Für das Bike entschieden

Eigentlich wollte ich tendenziell mehr wandern, aber entschied mich vorort dann doch für das Rad, da die angebotenen „Wanderungen“ sehr kurz waren und bei 38 Grad radeln dann doch auch angenehmer ist.  Das hat sich auch gelohnt. Der Guide Lutz hat sich auch viel Mühe gegeben, soweit es ihm möglich war, nachdem er erst gut eine Woche vorort war.

Die Radtour am Dienstag war teilweise recht hart - in Anbetracht der Hitze und der Steigungen von bis 14-15%.  Ich habe mich für ein E-Bike entschieden, was mal ich austesten wollte. Gute Entscheidung. Auch wenn ich fast nur ohne Unterstützung fuhr und das „e“ nur nutzte, wenn es mehr als es mehr als so ca. 8% Steigung wurden.

Teilweise ging es über recht geröllige Wege, bergauf musste man gelegentlich sogar schieben, aber abwärts hat das Fun gemacht, wenn man technisch ein bisschen fahren kann.

Alles im allem kam ich trotzdem gut ins Schwitzen, aber war nicht so fix & fertig wie die Bike ohne E-Bike.

Wasserfall & Tunnel - sehr interessant

Am Mittwoch machten wir einen Ausflug zu den Wasserfällen. Wenn auch ich es schöner gefunden hätte, wenn es mit einer richtigen Wanderung verbunden gewesen wäre. Die Möglichkeit bestand zumindest, Guide Birgit meinte jedoch, dass es zeitlich nicht machbar wäre. Schade. 

Aber wir wollten ja noch zur größten Festung im Mittelmeer. Wir hatten richtig Glück, dass der Wind seeseitig kam und es sehr erträglich war von den Temperaturen. Und es gibt dort allerhand zu sehen und entdecken. Man kann quasi überall rein, besonders in den Tunneln ist es sehr interessant.

Donnerstag war nicht mein Lieblingstag, da war leider nichts im Angebot. Der sogenannte freie Tag. Im Plan war zwar eine Bootsfahrt, die man buchen konnte -  eine fiel aber aus, die andere war ausgebucht. Alternativ war auf die Schnelle nichts machbar. Also war Selbstbeschäftigung angesagt. Bei 38°C direkt am Meer mit SUP & Co. aber auch kein echtes Problem.

Schwitzen beim Cha Cha Cha

Freitagabend war Cha Cha Cha-Tanzkurs angesagt. Kann eigentlich nicht tanzen, habe nie getanzt, kam gut ins Schwitzen, und nun kann ich die Grundschritte (hoff ich ;-)). Hat jedenfalls einen Mega-Spaß gemacht.

Die Radtour am Samstag war wesentlich angenehmer zu fahren, trotz Hitze, mit noch mehr schönen Blickwinkeln.
Die Aussichten waren bei allen Touren aber sehr geil, viele tolle Fotos gemacht.

Liebe Menschen & ein süßer Kater

Summa summarum war es eine tolle Woche. Ganz viele liebe Menschen kennen gelernt, supernette griechisch-familiäre Betreuung, schöne Landschaften erlebt, hervorragendes Essen genossen, und lasst unbedingt Platz für Nachtische!
Und nicht zuletzt der rote Kater, den ich getroffen habe und den ich am liebsten mit heimgenommen hätte.

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