Reisebericht: Sportclub Aegean Sun


Entspannung & viele Biketouren auf Thassos
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Ein privat etwas turbulentes Winterhalbjahr liegt hinter mir, ich brauche händeringend Sonne – und somit fällt die Wahl nach Durchsicht der aktuellen Frosch-Sommerziele auf das mir noch unbekannte Thassos.

Büro in Münster hilft bei Buchung

Meine langjährige Bike-Freundin entscheidet sich, noch kurzfristig mitzukommen; das Büro in Münster hilft uns hier schnell und unbürokratisch bei der Zubuchung der eigentlich schon ausgebuchten Reise für ihren Aufenthalt, was wir beide sehr zu schätzen wissen.

Die Location ist gut zu erreichen; wir kommen entspannt und neugierig auf die vor uns liegende Woche an und freuen uns auf die neuen Bikes an der Station, die wir gleich nach dem Einchecken in unser zweckmässig eingerichtetes Zimmer inspizieren.

Am kleinen & schönen Strand

Das Aegean Sun liegt zwischen anderen Apartmentanlagen direkt am kleinen, aber schönen Strand; nur ein Fuß-/Radweg verläuft zwischen Hotel und Meer, und mit dieser Aussicht genießen wir die Mahlzeiten und Barabende entspannt und gut gelaunt im kleinen Garten zwischen Hotelhinterausgang und Strand.

Frühstück und Abendessen sind reichhaltig und abwechslungsreich, und den einen Abend, an dem das Essen außerhalb stattfindet, verbringen wir in einem der Restaurants unweit vom Hotel und in Meernähe mit typisch griechischem Tavernen-Charme.

Thassos Stadt mit Bus erreichbar

In fußläufiger Nähe sind Apotheke und Supermarkt; Thassos Stadt ist mit dem Linienbus (auch die Haltestelle ist in 10 min zu Fuß erreicht) gut und schnell zu besuchen und bietet uns mit seinem schönen Hafen, diversen Restaurants und seiner kleinen, gemütlichen Altstadt eine sehr willkommene Abwechslung.

Die Karnagi-Beachbar an der Inselspitze ist hier unser absoluter Favorit, um ein paar schöne und ruhige Momente in sehr entspannter Lounge-Atmosphäre zu verbringen.

Nagelneue Bikes

Wir sind ca. 30 Reisende in dieser Woche, einige wenige (Freundes-) Paare, sonst überwiegend Singles um die Ende 40 J. bis Mitte 50 J., darunter erstaunlich viele mit Rad- statt Wanderschuhen, und so haben wir schon bald mehr als genug gemeinsame Themen bei Frühstück und Abendessen.

Die - wie oben schon erwähnt - nagelneuen Bikes werden nach der üblichen Einweisung und Einrollrunde schnell zu unserem Lieblingsequipment; die von unserem souveränen und gut gelaunten Guide geführten Touren bauen wie üblich aufeinander auf und steigern sich wie üblich, was den sportlichen Anspruch betrifft.

Gute Kondition ist hilfreich

Die Landschaft ist regional typisch wellig/hügelig; eine gute Grundkondition ist auch auf Thassos sicher hilfreich.

Durch die Hotellage bedingt rollt man hier meistens erst einmal angenehm über Wege durch Olivenhaine und Felder ein, bevor es dann steiler wird.

Abwechslungsreiche Touren

Die Touren sind abwechslungsreich; natürlich ist Asphalt dabei, immer aber auch schöne Waldtrails und Schotterpassagen, die ein wenig Fahrsicherheit bedingen.

Persönliches Highlight ist jedoch unbestritten unsere private 100 km-Tour am eigentlich bikefreien Tag einmal um die gesamte Insel, die andere den Kopf schütteln lässt, uns abends aber ein breites Lächeln in die Gesichter brennt – wir haben es sehr genossen und uns sämtliche attraktiven Ecken der Insel, von Marmorstrand bis zum Blue Hole, angesehen.

Thassos ist angenehm entspannt

Sehr schön sind dabei auch die Aufenthalte an einem 20 Rad-Minuten entfernt gelegenen Strand mit Beach Bar und Restaurant, den uns unser MTB-Guide ans Herz legt; dies wird neben der Karnagi-Beachbar zu einer weiteren unserer Lieblingslocations.

Ansonsten ist es auf Thassos eher angenehm entspannt und erholsam; die uns bekannten Destinationen in Sarti oder das Paradise auf Korfu unterscheiden sich hier deutlich – die verschiedenen Varianten haben ganz sicher ihre jeweiligen Reize.

Fazit

Wir beide haben auf Thassos diesmal eine sehr schöne und radintensive Woche verbracht, die uns sehr gefallen hat. Wer die eher ruhigere Urlaubsvariante mag, ist hier ganz sicher gut aufgehoben!

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