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Frosch Tagestouren

Wanderung: Bergisches Land/ Wuppertal-Gelpetal

Guide

Mike Hagenkötter (mike.hagenkoetter@gmx.de)

Level

2  Was bedeutet das?

Dauer

mit Pausen etwa 5-6 Stunden

Treffpunkt

10:30 Uhr: Zillertal 1, 42399 Wuppertal

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Kosten

Tagestour: 22,-

Anforderungen

gute Grundkondition, wetterangepasste Kleidung, Trittfestigkeit, etwa 16 KM mit 450 HM

Mitbringen
  • Gute Laune
  • Wetterangepasste Kleidung
  • Snacks und Getränke für unterwegs
  • Geld für Einkehr
Für diese Personenanzahl leider keine freien Unterkünfte
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Diese Reise ist aktuell ausgebucht Diese Reise ist wieder in der nächsten Saison buchbar

Hallo liebe Wanderfrösche,

ich bin Mike und seit 2013 für Frosch Regionale als Wander und Bike Guide unterwegs. Kommt mit und entdeckt mit mir die schönen und abwechslungsreichen Ecken im Sauerland und Ruhrgebiet. Gerade die Elfringhauser Schweiz liegt quasi direkt vor der Haustür und hat tolle Wanderungen zu bieten. Dazu bietet das bergische Land und Ruhrgebiet viele schöne Aussichten und Orte zum Verweilen.

Ich freue mich auf Euch.

Mike Hagenkötter
Mike Hagenkötter

Tourenbeschreibung

Der Industriegeschichtspfad Historisches Gelpetal beginnt am Steffenshammer im Remscheider Stadtteil Hasten. Hier am Steffenshammer mündet der Gelpebach in den Morsbach. Der 1746 errichtete Steffenshammer ist der letzte noch aktive Wasserhammer im Gelpetal. Malerisch an einem aufgestauten Hammerteich gelegen, beherbergt der Steffenshammer viele Zeugnisse vergangener Industriegeschichte. Ab und an öffnet der Förderverein die Räumlichkeiten und zeigt, wie man früher Eisen verarbeitet hat. Vom Steffenshammer leitet der Industriegeschichtspfad Historisches Gelpetal entlang des Gelpebachs zu den Resten des Neuenkottens und weiter zum Reinshagenshammer, der bereits im 17. Jahrhundert eine Konzession erhielt. Wir befinden uns hier im Zillertal, wie man den Unterlauf der Gelpe nach der Einmündung des Saalbachs nennt.

Man kommt zum bekannten Ausflugslokal Haus Zillertal, hier starten wir auch unsere Wanderung, und folgt jetzt dem Saalbach. Man wandert an den Stauteichen des Hordenbachhammers, der Roodekottens und des Manneshammers vorbei zur Ronsdorfer Talsperre. Aus Naturschutzgründen ist der direkte Zugang zum größten Teil des Uferbereiches der Ronsdorfer Talsperre nicht möglich, da diese im Rahmen der Sanierung eingezäunt wurde. Dafür entschädigen die Aussicht und die Natur. Von der Ronsdorfer Talsperre geht es durch den Wuppertaler Stadtteil Holthausen wieder zurück ins Gelpetal. Man stößt hier auf das Speckhämmerchen, das heute als Wohnhaus genutzt wird und folgt der Gelpe abwärts an vielen Überresten alter Werksbetriebe vorbei zum Käshammer, einem vorbildlich restaurierten ehemaligen Hammer. Der Käshammer präsentiert sich heute als sehr gut erhaltene historische Werkstätte und gilt vielen als Wahrzeichen des Gelpetals. Dann geht es wieder zurück zum Haus Zillertal, von wo man den Rückweg zum Steffenshammer antritt. Im Haus Zillertal kehren wir auch ein, es warten Köstlichkeiten, herzhaft wie auch süß auf uns.