Reisebericht: Familien Sportclub Sarti-Beach
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Mein Traum wurde wahr. Endlich war es soweit, und ich trat meine im Frühjahr gebuchte Reise am 14. Oktober 2023 nach Sarti in Griechenland an.
Nach reibungslosem Ablauf landete ich zusammen mit meiner 17-jährigen Tochter in Tessaloniki. Am Treffpunkt, der in meinen Reiseunterlagen genau beschrieben war, wurden wir bereits von einer Frosch-Mitarbeiterin erwartet. Hier lernte man schon die ersten Frosch-Urlauber kennen und freute sich gemeinsam auf das Bevorstehende.
Längere Anreise lohnt sich
Der Transfer mit einem Reisbus dauerte ca. zwei Stunden. Das ist schon sehr lange, aber es lohnt sich. Etwas abseits von der Großstadt und dem Massentourismus strandeten wir in Sarti auf der Sithonia.
Auch hier wurden wir direkt von der sehr netten Hanni, Froschmitarbeiterin und Sportguide, wie sich später herausstellte, empfangen und bekamen die ersten Infos.
Erst mal an den Strand
Unser Zimmer war bereits bezugsfertig und nach kurzem Umschauen, aus- und einräumen spurteten wir direkt an den Strand.
Der Strand, über eine schmale, fast nicht befahrenen Straße in ca. 50 Meter Entfernung, quasi direkt vor der Tür schnell erreichbar.
Wunderschöner sauberer Strand, klares Wasser in angenehmer Temperatur, bequeme Sessel und Strandliegen zur kostenlosen Nutzung, Strandbar mit Bedienung für den ersten, leckeren Cappuccino unterm Sonnenschirm warteten auf uns.
Für uns war alles perfekt. Ziel erreicht.
Von Kaulquappen & Goldfröschen
Über den Tag verteilt, kamen so allmählich weitere Gäste angereist, und die ersten Kennenlerngespräche fanden wie von selbst, mit Kaulquappen und erfahrenen Goldfröschen, statt.
Zum Abendessen am Buffet trafen wir uns unter einer überdachten Terrasse. Der Destinationsleiter, die Guides und das Küchenteam stellten sich kurz vor und baten direkt an, bei Problemen jederzeit gesprächsbereit zu sein.
Das Abendessen bestand täglich aus einem wundervollen Salatbuffet mit allem, was das Herz begehrt, oder wie Teamer Anton sagen würde, „haste nicht gesehen“.
Es gab jeden Abend eine Auswahl an Beilagen, Gemüse, Fleisch oder Fisch, und einen leckeren Nachtisch. Die Speisen waren sehr schön angerichtet und durchweg sehr lecker.
Abends schon an morgen denken
Von jetzt an wurde uns täglich zwischen der Hauptmahlzeit und dem Nachtisch von den freundlichen, dynamischen und sympathischen Teamern Stefan, Anton, Jonas und Hanni das Program für den nächsten Tag, mit all seinen Herausforderungen, vorgestellt.
Ich fand es sehr angenehm, dass „alles kann, aber nichts muss“ möglich war. Ob geführte Wanderung, geführte Radtour oder Strandtag, alles war möglich. Selbst, wenn ich bei einer Tour mitgemacht habe, war dennoch Zeit für chillen und lesen am Strand.
Am frühen Abend gab es für diejenigen, die sich tagsüber nicht bewegen wollten, die Möglichkeit, noch an einem Workout teilzunehmen.
Ich hatte vorab nichts gebucht und fand es sehr angenehm, am Vorabend entscheiden zu können, auf was ich am nächsten Tag Lust habe.
Kontakte knüpfen leicht gemacht
Da ich als Single mit meiner 17-jährigen Tochter unterwegs war, fand ich es sehr angenehm, völlig problemlos Kontakte knüpfen zu können.
Ich behaupte, alle Froschreisende haben die gleichen Interessen, sie sind kontaktfreudig und haben Lust sich zu bewegen. Ob Sport oder die Gegend beim Wandern zu erleben, Radfahren, oder sich aus seiner Komfortzone heraus zu begeben - alles ist möglich, und jeder kommt so auf seine Kosten und kann auch jeden Tag neu entscheiden, wonach einem ist.
Schon beim ersten Abendessen sind völlig selbstverständlich und ungezwungen Kontakte zustande gekommen, und schnell hat sich ein gemeinsamer Plan für den nächsten Tag mit neuen Menschen ergeben.
Am Abend war in der Strandbar immer Programm geboten. Ich habe mich eher zum Lesen in mein Bett verzogen, während meine Tochter dort die Unterhaltung genossen hat.
Touren und Teamer: top!
Die Wanderungen, durchgeführt von Jonas, waren immer interessant, da er uns etwas über das Land, Flora und Fauna und die Menschen in Griechenland erzählt hat.
Ebenso die Radtouren mit Anton, immer bereichernd an den schönen Haltebuchten, die er für uns ausgesucht hatte. Ich persönlich habe Stefan und Hanni nichts unternommen, möchte hier aber trotzdem erwähnen, dass beide sehr nett und hilfsbereit waren.
Alle Teamer haben Spaß und Freude an ihrem Job vermittelt, auch wenn wir in der vorletzten Woche der Saison waren.
Oh, du schönes Sarti!
Sarti, ein wunderschönes Fleckchen Erde, traumhafte Buchten, einsame Strände, zumindest im Oktober. Ich persönlich hatte kein Problem damit, dass die Geschäfte und Lokale überwiegend schon geschlossen hatten. Ich liebe es, wenn wenig Touristen unterwegs sind und eben dadurch bedingt die Städte schon etwas geisterhaft wirken.
Trotz der Nebensaison hat Frosch nicht weniger angeboten. Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Ich war sportlich unterwegs und habe einiges von der schönen Gegend sehen dürfen. Ich fühlte mich immer gut betreut.
Der nächste Froschurlaub ist schon in Planung und bestimmt werde ich auch nochmal nach Sarti auf der Sithonia reisen.
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